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Um Land und Leute besser kennenzulernen,

bieten wir eine Auswahl von Ausflügen an,

die man während der Kur machen kann

Brief Garden

Die Fahrt führt entlang der schönen Küste, und dann ins Landesinneren durch eine urige Landschaft zu den weitläufigen Gartenanlagen genannt, Brief Garden in Bentota. Sie sind von besonderem Interesse für Menschen, die sich für die üppige tropische Vegetation begeistern können. Hier gibt es einige seltene Pflanzenarten und eine sehenswerte Landschaftsgestaltung zu bestaunen. Man tritt durch ein von Statuen gesäumtes Tor inmitten einer Bambushecke. Dann findet man ein grünes Paradies vor, mit verspielten Lauben, Schlupfwinkeln, Pergolen, weiten Rasenflächen, Teichen, Statuen und vielen anderen Überraschungen. Der Rundgang endet beim Haus des Landschaftsgestalters, Bildhauers und Lebenskünstlers Bevis Bawa, um dessen Lebenswerk es sich handelt. Das gesamte Gelände ist etwas verwildert und von der Zeit gezeichnet, was ihm einen dekadenten Charme verleiht. Man sollte sich für den Besuch eine bis eineinhalb Stunden Zeit nehmen. Viele halten sich hier länger auf als geplant.

 

Geschichte

Bevis Bawa stammte aus einer angesehenen Burgerfamilie mit holländischen, portugiesischen und englischen Vorfahren. Sein jüngerer Bruder Geoffrey Bawa war der wohl bekannteste Architekt
Sri Lankas. Sein Vater war Jurist und erwarb das Land mit dem Honorar, das ihm ein "Legal Brief" (Schriftsatz) einbrachte. Deshalb heißt der Besitz "Brief". Es handelte sich um Kautschukplantagen, die von Bevis Bawa abgeholzt und nach und nach in ein grünes Paradies verwandelt wurden. Als er im Jahre 1992 starb hinterließ er keinen Erben, deshalb wurde das ca. 10 ha große Gebiet an seine treuen Mitarbeiter anteilsmäßig nach Dienstjahren verteilt. Das Management von Brief liegt in den Händen seines Kollegen Dooland de Silva.

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Galle

 

Galle ist die Metropole in der Südprovinz Sri Lankas und hat ca.120.000 Einwohner. Sehenswert ist die Altstadt, die sich im Galle Fort befindet und ihren ganz eigenen, ruhigen Charakter hat. Das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Fort ist ungefähr 35 ha groß und gut an einem Nachmittag zu erkunden. Man kann auf den beeindruckenden Festungsmauern die ganze Altstadt umrunden, durch die kleinen Gässchen bummeln und auch gut einkaufen. Mehrere Designerläden aus Sri Lanka haben hier kürzlich eröffnet. Dort kann man wunderschöne Kleidung, Bücher, Postkarten, Fotografien, Bilder, Schmuck, Taschen usw. kaufen. Die Gebäude sind sehr schön renoviert worden und das allein ist schon sehenswert. Schön ist es, sich treiben zu lassen und das Fort zu entdecken.

 

Geschichte

Galle soll dem biblischen Tarsis entsprechen, von dem König Salomon Edelsteine und Gewürze bezog. Die Portugiesen nahmen die Stadt 1505 ein und regierten sie 140 Jahren lang. Danach eroberten die Holländer die Insel und machten Galle zu ihrem Stützpunkt. Sie erbauten 1640 auf den zerstörten Resten des portugiesischen Forts eine neue Festungsanlage, die heute die Attraktion der Stadt ist. Die Engländer, die 1796 die Kolonialmacht übernahmen, beließen das Fort weitgehend so wie es heute noch vorzufinden ist. Der Aufschwung der Wirtschaft in Sri Lanka nach dem Kriegsende 2009 ist hier besonders gut zu sehen, weil viel renoviert und neugestaltet wurde.

 

Fahrtverlauf

1. Auf dem Hinweg besuchen wir eine Seidenfabrik. Dort kann man Seidenraupen sehen und man     bekommt erklärt wie Seide hergestellt wird. Im angeschlossenen gut sortierten Laden kann man hochwertige Stoffe, Kleidung und Accessoires finden oder sich etwas nach Maß anfertigen lassen.

2. Besuch des Forts, laufen auf den Fort-Mauern und Bummel durch die Gassen und Geschäfte.

3. Zum Abschluss der Fahrt gehen wir einen Tee oder Saft in einem der folgenden Hotels trinken:

  • Lighthouse Hotel wurde erbaut von dem berühmten Architekten Geoffrey Bawa. Von der Bucht kann man einen herrlichen Sonnenuntergang über dem Meer genießen.

  • Amangalle Hotel (das frühere New Oriental Hotel), der Stil des Hotels wurde aus dem Kolonialstil übernommen. Sehr sehenswert! Von der großzügigen Terrasse kann man den Blick auf die Allee und das vorgelagerte Meer genießen

  • Lady Hill Hotel wurde erbaut auf dem höchsten Punkt der Stadt. Von dessen Dachterrasse hat man einen einzigartigen Panoramablick über die gesamte Bucht von Galle

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Teefabrik Ahangama

 

Die Fahrt geht nach Süden direkt am Meer entlang, bei Ahangama durch eine wunderschöne Landschaft ins Landesinnere. Handunugoda Tea Estate ist eine biologische Plantage mit reicher Fauna und Flora. Die Teefabrik liegt inmitten einer Teeplantage. Neben Tee werden hier auch Zimt, Kautschuk und verschiedene Gewürze ohne Schädlingsbekämpfungsmittel oder Insektenvertilgungsmittel angebaut. Nach einer kleinen Führung wird der typische Tee auf der Veranda des Herrenhauses ausgeschen. Beim Besuch in der Fabrik kann man den Teeverarbeitungsprozess miterleben. Hier wird der berühmte Virgin White Tea angebaut. Dieser einzigartige Tee wird mit Handschuhen, Mundschutz und Silberschere geschnitten. Er gilt als einer der reinsten Tees der Welt und der angeschlossene Laden ist sehr gut sortiert.

 

Teeverarbeitungsprozess

Der Verarbeitungsprozess des Tees beginnt bereits mit dem Pflücken. Danach setzt der Fermentierungsprozess ein. Dazu werden die Teeblätter zunächst luftgetrocknet, dann zerkleinert und gerollt, denn je mehr Sauerstoff an die Pflanzenzellen kommt, desto stärker ist die Fermentierung (Oxidation) und umso intensiver der Geschmack. Nach dem Fermentieren werden die Stiele abgesondert und die Teeblätter nach ihrer Größe sortiert. Die Qualität des Endprodukts hängt ab von der Lage der Teeplantage (Hochland oder Tiefland) und davon, welche der Blätter verarbeitet werden, z.B:

 

  • Beste Qualität: nur die oberste Spitze der (wie Golden Tip, Silver Tip, usw.) wird verarbeitet.

  • Mittlere Qualität: verarbeitet wird das ganze Blatt “Fanning” usw.

  • Niedrigste Qualität: der “Dust” oder Staub (ganz kleine Partikel).

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Madhu Ganga Lagune

 

Man fährt mit dem Kleinbus nach Balapitiya und dann mit dem Motorboot durch die lnselwelt der Madhu Ganga Lagune, die vom Madhu Ganga Fluß im Hinterland gebildet wird. Hier findet sich eine reiche Vegetation mit Mangroven, Balsaholzbäumen, Wattakeya (wilde Ananas), Palmen, Brotfruchtbäumen usw.  Außerdem kann man viele Tiere sehen z.B. Warane, Kormorane, Reiher und andere Vögel.

Wir machen Halt auf einer Zimtinsel, wo die Bewohner uns zeigen wie Zimt angebaut, geerntet und getrocknet wird. Außerdem zeigen sie gerne, wie man einfache Gebrauchsgegenstände herstellt. Dort kann man Zimtstangen, Zimtöl und gemahlenen Zimt kaufen. Dann besuchen wir den sehenswerten Inseltempel mit seiner Dagoba, mehreren Buddha-Statuen und der alten Palmblatt-Bücherei.

 

Geschichte

In der Lagune gibt es eine große Anzahl von Inseln, die meisten sind ohne Strom und nur mit dem Katamaran zu erreichen. Einige der Inseln sind besiedelt, andere nicht. Die größte Insel hat über eine schmale Brücke eine Anbindung ans Festland. Es gibt Zimtinseln, eine Tempelinsel und einige Inseln, die buddhistischen Mönchen für die Meditation vorbehalten sind. Die Lagune ist sehr Fisch- und Schalentierreich und daher durchzogen von vielen Reusen, in denen die Tiere gefangen werden. In Teichen wird die blaue Wasserlilie, das Wahrzeichen Sri Lankas, angebaut

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Ambalangoda

      &           

„Der liegende Buddha“

 

Ambalangoda ist eine typische, quirlige sri-lankische Kleinstadt mit vielen Geschäften und viel Verkehr. Es gibt zwei parallel verlaufende Straßen, die man entlang spazieren kann zum „shoppen und Leute gucken“.

​Vor allem ist Ambalangoda bekannt für seine Maskenschnitzereien. Sie werden vorwiegend aus dem leichten Holz des Kadurubaumes, einer Mangrovenart, hergestellt. Es gibt drei Arten von Masken: Komödienmasken, Teufels- oder Dämonenmasken und Masken zur Austreibung von Krankheiten.  Auch Marionetten werden hier hergestellt. Das Maskenmuseum (geöffnet 8-17 Uhr) bietet einige interessante alte Stücke an. Der Gründer Ariapala war Schnitzer, Trommler und Tanzlehrer, deshalb gibt es auch gegenüber eine Tanzschule. Manchmal hat man Glück und kann einigen Schülern und Schülerinnen beim Üben zuschauen. Auf jeden Fall kann man den Schnitzern in der Werkstatt nebenan über die Schulter sehen und über dem Museum gibt es einen sehenswerten Laden. Das Maskenmuseum wurde vom deutschen Auswärtigen Amt und vom Berliner Museum für Völkerkunde mitbegründet.

Die Fahrt zum Galagoda Tempel geht dann ins Landesinnere, vorbei an kleinen Häusern inmitten tropischer Vegetation. Der Tempel liegt 5 km von Ambalangoda entfernt auf einem schönen Hügel mit großartigem Bergpanorama. Ein schlichtes Gebäude beherbergt die Buddha-Statue. Sie ist mit 50 m Länge die größte liegende Buddha-Statue Sri Lankas.

 

Geschichte

Masken, Theater und Tänze Sri Lankas haben ihre Wurzeln in vorbuddhistischer Zeit. Die Rituale dienen der Austreibung von Dämonen, der Beschwichtigung von Geistern und der Anrufung von Schutzgöttern. Buddha rief die Menschen auf, durch eigene Anstrengung zur Selbstverwirklichung zu finden. Der vorbuddhistische Volksglaube blieb trotzdem lebendig. In der Kolonialzeit wurden diese traditionellen Künste unterdrückt. Nach der Unabhängigkeit wurde dieses kulturelle Erbe wiederbelebt, die Masken sind bunt bemalt, die Tänze zur Unterhaltung kommerzialisiert und das Puppenspiel sehr selten geworden.

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Tempeltour

 

Mit dem Kleinbus oder Tuk Tuk fährt man vom Hotel aus zunächst 7 km nach Dodanduwa, in den Kumarakanda Maha Viharaya. Vor der imposanten Treppe kann man sich absetzen lassen und den Fahrer im Inneren der Tempelanlage wieder treffen. Oben angekommen geht man um das Gebäude herum, in den Eingang zum Altarraum mit einem liegenden Buddha und wunderbaren alten Wandmalereien, die das Leben Buddhas beschreiben. Danach kann man noch die weitläufige Anlage besichtigen.

Dann geht es weiter in den Jananadarama Tempel. Auch dieser hat einen Altarraum mit vielen bunten Bildern und Statuen, die von den wichtigsten Ereignissen im Leben von Buddha berichten. In beiden Tempeln kann man versuchen Kontakt zu den ansässigen Mönchen aufzunehmen, vielleicht zeigen sie die Tempelanlage und beantworten Fragen oder erklären die Bilder.

Zum Abschluss, evtl. zeitnah zum Sonnenuntergang, geht es zum Seenigama Devol Devalaya, der am Meer liegt. Dieser ist eigentlich kein „richtiger“ Tempel, denn es gibt dort keine Mönche. Trotzdem kann man eine Buddha Statue und auch einen mit kleinen Altaren umbauten Bodhi Baum finden, sowie Statuen hinduistischer Götter. In diesem Tempel mischen sich Buddhismus und Hinduismus und alte Volkssagen. Außerdem kann man beobachten, wie die Fahrzeugen kurz vor den, nach außen angebrachten kleinen Altären anhalten, einer schnell herausspringt, die Schuhe auszieht und Münzen einwirft, kurz die Hände faltet und dann geht die Fahrt schon weiter.

 

Geschichte

Gemeinsamkeiten der drei Tempel ist ein Altarraum mit einer oder mehreren Buddha Statuen. Die Wandmalereien erzählen von Buddhas Leben und Lehren. Der Bodhibaum in der Mitte eines Rondells mit kleinen Buddha Altären ist der Baum, unter dem Buddha seine Erleuchtung erfuhr.

Es gibt ein paar ganz alltägliche Rituale, die man wie die Einheimischen ausführen kann. Sammle ein paar schöne Blumen auf dem Weg zum Tempel oder in unserem Garten. Im Tempel gibt es einen Wasserhahn, wo diese kurz benetzt werden, um dann sauber auf den verschiedenen Altären verteilt zu werden. Außerdem kann man Räucherkerzen anzünden, oder Öl und Dochte mitnehmen. In den Tempel zu gehen ist nicht nur ein kulturelles Ereignis wegen der Architektur und Lage, sondern auch ein energetisches und spirituelles.

Kande Viharaya Tempel

&

Bentota Ganga

 

Nach Aluthgama fährt man mit dem Kleinbus um dort den berühmten Kanda Viharaya Tempel besichtigen.

Danach mit dem Motorboot durch die Mangrovenwelt des Bentota Ganga, ein kleiner Seitenarm des Bentotaflußes. Hier sieht man eine reiche Vegetation mit Mangroven, Balsaholzbäumen, Wattakeya (wilde Ananas), Palmen, Brotfruchtbäumen usw. Außerdem kann man viele Tiere beobachten z.B. Warane, Kormorane, Reiher und eine Vielzahl an unterschiedlichen Vögeln.

 

Geschichte

Der Tempel wurde 1734 gegründet und ist die Hauptsehenswürdigkeit von Aluthgama und ist schon von weitem sichtbar. Beim Tsunami im Jahr 2004 wurden hier zahlreiche evakuierte Menschen untergebracht. Der Tempel wurde 2007 umgebaut, und wird seitdem von der landesweit größten sitzenden Buddha Figur überragt. Die große Statue ist von innen begehbar und beherbergt Wandmalereien, die vom Leben und der Weisheit Buddhas erzählen. Vor dem Eingang verkaufen Händler Fruchtkörbe, Räucherstäbchen und Andenken. Im hinteren Teil der Anlage findet man den mit einem Rondell umbauten Bodibaum und mehrere Altarräume u.a. auch mit hinduistischen Gottheiten, was für die Buddhisten kein Wiederspruch ist. Außerdem wohnen hier zahlreiche Mönche, denn der Ort ist ein wichtiges buddhistisches Bildungszentrum.

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Dodanduwa Lagune

 

Mit einem Katamaran (Einbaum mit Ausleger) wird man durch die Lagune von Dodanduwa, einem Fischerdorf nahe Hikkaduwa, gerudert. Auf dieser ruhigen Fahrt kann man die Natur genießen, Vögel, Reptilien und andere Tiere beobachten und oft auch einen schönen Sonnenuntergang beobachten. ​An einem Tempel mit vielen Statuen und Bildern aus dem Leben Buddhas wird angelegt. Man kann sich durch den Tempel führen lassen.

 

Geschichte

In dieser Lagune gibt es zwei “Einsiedler–Inseln”. Sie wurden von einem bedeutenden deutschstämmigen Einsiedler und Mönchsgelehrten namens Nyanatiloka Mahathera (Anton Gueth 1878 – 1957) gegründet.

Er war der erste deutsche buddhistische Mönch. Es sind einfache Häuser mitten in der Natur, wo sich die Mönche ungestört der Meditation widmen können. Auf einer der beiden Inseln lebte Ayya Khema, eine deutschstämmige buddhistische Nonne, die am 23. August 1923 als llse Kussel in Berlin geboren und später, nach einem bewegten Leben, Buddhistin wurde. Sie gründete hier im Jahr 1985 ein Kloster für westliche Nonnen, dessen Äbtissin sie bis Anfang der neunziger Jahre war. Neben ihrer intensiven Meditation engagierte sie sich nachhaltig für die Belange der buddhistischen Nonnen. Sie verließ Sri Lanka Ende der 80er Jahre, um in Deutschland ein buddhistisches Meditations – und Studienzentrum, das Buddha – Haus im Allgäu zu gründen. Dort verstarb sie im Jahr 1997. Heute leben auf beiden Inseln Mönche und Nonnen in Abgeschiedenheit, um sich den Lehren Buddhas widmen zu können.

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Mondsteinmine

 

Mondsteine aus Sri Lanka sind weltweit berühmt für ihren wunderbaren blauen Glanz. Die Mondsteinminen liegen nahe dem Ort Mitiyagoda, nicht weit von Hikkaduwa entfernt. Normalerweise findet man Mondsteine über der Erde. Nur hier werden sie in einer Ader abgebaut. Steine über 3 Karat sind selten. In Mitiyagoda wurden bereits sehr große Exemplare gefunden. Sie sind in den zu den Minen gehörenden Läden ausgestellt.

 

Geschichte

Sri Lankas Edelsteine sind in aller Welt und schon seit biblischen Zeiten berühmt. König Salomon erwarb Juwelen aus Ratnapura, der “Stadt der Edelsteine” für seine Angebetete, die Königin von Saba. Sindbad, der Seefahrer, berichtete in “tausend und einer Nacht” seinem Kalifen, dass es in Serendib (arabischer Name für Sri Lanka), die besten Edelsteine der Welt gäbe. Und viele Könige, besonders der britischen Monarchie besitzen Kronjuwelen aus Sri Lanka. So ist z.B. der bekannte “Star of India” der Königin von England ein Saphir aus Sri Lanka. Die Schürfmethoden sind seit Jahrtausenden immer gleichgeblieben. Mondsteinsucher brauchen viel Geduld und ein gutes Auge, um gute Steine zu finden. Sie arbeiten im Schlamm unter Tage, wo hohe Temperaturen von 40 Grad und mehr herrschen. Die Arbeit ist sehr beschwerlich.

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Unawatuna

 

Unawatuna ist ein Strandort in einer der schönsten Buchten Sri Lankas. Hier findet man 2 km Sandstrand, der durch zwei vorgelagerte Riffe geschützt ist. Daher kann man das ganze Jahr über im warmen Indischen Ozean baden. Die Bucht liegt abseits von der Küstenstraße und hat auch ein schönes, tropisches Hinterland (Rumassala). Am westlichen Ende der Bucht auf einem Hügel befindet sich ein Tempel mit einer leuchtend weißen Dagoba und einer großen Buddha-Statue. Dahinter kann man wunderschöne Sonnenuntergänge beobachten. Es gibt viele Hotels und Restaurants am Strand. Die Straße, die parallel zum Strand verläuft, ist gesäumt von kleinen Geschäften und Bars. Das Riff besaß vor dem Tsunami noch mehr Fischarten als Australiens Great Barrier Reef, ist aber in Gefahr zerstört zu werden. Es ist leicht zu erreichen (am Ende des Strands Richtung Tempel) und ein Paradies für Schnorchler. Es werden Bootsfahrten mit einem Katamaran, oder mit einem Glasbodenboot aufs Meer, oder mit einem Motorboot um die Halbinsel Rumassala Kanda, angeboten.

 

Geschichte

Früher war es ein paradiesischer Zufluchtsort für holländische Kommandanten und Kaufleute, die hier einen ruhigen Hafen und einen goldenen Strand mit wenigen Fischerhütten vorfanden. Heute hat die Bucht eine vielfältige Auswahl an Strand-Restaurants, Bars, und Geschäften zu bieten.  Man kann tags und nachts ein reges Treiben beobachten. 2014 wurde der Strand, der auf Grund einer künstlich hergestellten Strömungsumleitung extrem abgenommen hatte, mit Sand aus Hambantota aufgeschüttet. So strahlt Unawatuna nun wieder wie früher.

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Wir wünschen Ihnen viel Spaß!

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